Burglengenfeld 3 km
Burglengenfeld 3 km
Ausgedehnte Einkaufsbummel, gut essen in einen der vielen Wirtshäusern, eine Stadtführung erleben oder Wellness genießen: Burglengenfeld ist eine schmucke Kleinstadt unmittelbar vor den Toren der Welterbe-Stadt Regensburg.
Die mächtige Burganlage aus dem 11. Jahrhundert, die unter den Wittelsbachern erbaut wurde, zeugt von der langen Tradition als Residenzsitz. Die sehenswerte Altstadt ist geprägt von der Pfarrkirche St. Vitus, den mächtigen Ackerbürgerhäusern aus dem 16. Jahrhundert, dem Pfälzerhof, der Großen Kanzlei, heute Oberpfälzer Volkskundemuseum, und dem historischen Rathaus.
Auch heute noch ist der Marktplatz mit dem Georgsbrunnen das lebendige Herzstück von Burglengenfeld. Bis dorthin sind es vom Simmernhof aus nur 3 Kilometer.
www.Burglengenfeld.de hat in jeder Hinsicht viel zu bieten, sei es als historische Stadt mit vielen Baudenkmälern oder als moderne, liebens- und lebenswerte Stadt zum Wohnen und Feiern.
www.bulmare.de
Schwimmen, planschen, relaxen und erholen: das und noch vieles mehr bietet das große Ganzjahresbad. Es warten große Schwimm- und Erlebnisbecken im Innen- und Außenbereich sowie eine beliebte Saunalandschaft. Im Bulmare dreht sich täglich zwölf Stunden lang alles um Spaß, Sport, Entspannung – und um Ihre Gesundheit.
www.starmexx.de
Das 3-D Erlebniskino in Burglengenfeld! Auf dem Simmernhof informieren wir Sie über das aktuelle Kinoprogramm.
Im herrschaftlichen Verwaltungsgebäude aus dem 16. Jahrhundert zu Füßen der Burg, können die Besucher die Volkskultur und Lebensweise der oberpfälzer Bevölkerung vom 18. bis 20. Jahrhundert erleben.
Modegeschäfte und Boutiquen für Kinder & Erwachsene, Schmuckläden, Geschenkläden für ein Mitbringsel aus dem Urlaub und vieles mehr laden zum Einkaufsbummel in der Altstadt ein. Hier finden Sie auch einige der guten Wirtshäuser vor Ort, gemütliche Bistros und Eisdielen. Jeden Donnerstag ist Bauernmarkt am Marktplatz! Im Einkaufszentrum Naabtalcenter am Ortsrand sind Supermärkte, Drogeriemarkt und viele weitere Geschäfte vertreten.
Kallmünz 6,5 km
Der Ort liegt im Mündungswinkel zwischen den einst für die Oberpfalz so wichtigen Flusstälern der Naab und der Vils. Von welcher Seite man sich Kallmünz auch nähert, immer ist es das Mauerwerk der Burgruine, das zuerst den Blick auf sich zieht. Und diese Ruine ist einen Besuch wert, denn von dort oben aus hat man einen fantastischen Ausblick über die beiden Flusstäler und die wunderschöne oberpfälzer Landschaft. Der herrliche Ort mit seinen verwinkelten Gassen, gemütlichen Kaffees und urigen Wirtshäusern ist auf dem Naabtalradweg vom Simmernhof aus in kurzer Zeit zu erreichen. Genießen Sie die besondere Atmosphäre in diesem Marktflecken, der auch schon viele Künstler zu uns in die Oberpfalz geführt hat.
www.kallmuenz.de
Teublitz 7,2 km
Im Naabtal, am Fuße des Münchshofener Berges, dem höchsten dieser Region, von dem Sie eine herrliche Aussicht genießen können, steht das stattliche Renaissanceschloss Münchshofen. Eine Hofmark aus dem 16. Jahrhundert. Die Schlosskapelle, östlich an das Schloss angebaut, stammt aus dem 18. Jahrhundert. Sehenswert ist das Deckenfresko der “Brotvermehrung”. Schon von weitem grüßt über den Fluss der schmucke Zwiebelturm der Premberger Kirche. Die Idylle des Ortes ist bis heute erhalten geblieben. Der Gast durchquert die Stadt Teublitz, ein Ort, der 1953 die Stadtrechte erhalten hat. Diese Ansiedlung geht auf eine alte Hofmark zurück. Die einstmals malerische Burg aus dem 13. Jahrhundert. wurde im Dreißigjährigen Krieg zerstört und ist als Ruine im umgebenden Stadtpark zu besichtigen. Noch heute bilden diese Anlagen das versteckte Herz der Stadt. Im Ortszentrum liegt das neue Schloss aus dem 18. Jahrhundert. Es beherbergt derzeit eine sozialpflegerische und therapeutische Einrichtung. In der Pfaffkirche “Herz-Jesu” sind die geschnitzten gotischen Altartafeln und die Apostelfiguren des Burglengenfelder Bildhauers Karl Bornschlegel von 1929 sehenswert.
Schwandorf 21 km
In der Tourismusregion „Oberpfälzer Seenland“ bildet Schwandorf den lebendigen Mittelpunkt. Die Stadt bietet viele Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung und sportlichen Betätigung. Das kulturelle Leben der Stadt ist ausgerichtet auf Vielfalt und Qualität.
Velburg 31 km
Hier erleben Sie mit Ihren Kindern oder alleine eine der schönsten Tropfsteinhöhlen in Deutschland!
Wie wohl bei den meisten Höhlen, so hat auch bei der Entdeckung der König-Otto-Tropfsteinhöhle der Zufall eine Rolle gespielt. Der Schäfer Peter Federl spürte einen Fuchs nach und als dieser im Berg verschwand, folgte ihm der Schäfer und entdeckte eine mächtige und wunderschöne Tropfsteinhöhle. Dies geschah am Namenstag des Bayernkönig Otto. Daher auch die Namensgebung. Kinder und Eltern lassen sich von der Formenvielfalt der König-Otto-Tropfsteinhöhle bei Velburg begeistern. Bei der Tropfsteinhöhle handelt es sich um eine der schönsten Schauhöhlen der Frankenalb.
www.tropfsteinhoehle-velburg.de
Der systematischen Suche zweier junger Mitglieder der Nürnberger “Forschungsgruppe Höhle und Karst Franken”, Helmut Schlierf und Michael Kirnberger aus Fürth, ist es zu verdanken, dass am 2. Dezember 1972 ein weiterer Höhlenteil entdeckt wurde. Es war eine große, hallenartige Grotte mit einer solchen Fülle von Tropfsteinen und Vielfalt an Forman, dass man nur von märchenhafter Pracht reden kann. Im Hinblick auf die jahreszeitliche Entdeckung wurde sie “Adventshalle” genannt. Michaelskirche, Franziskanerkirche, Mittertor, Archäologisches Museum, Stadtkirche St. Matthäus, Leonhard von Eck, Altmühltor, Fußgängerbrücke, Befreiungshalle, Klösterl, Donaudurchbruch, Tropfsteinhöhle Schulerloch
Weltkulturerbe Regensburg 33 km
Lebensgefühl und Flair in Regensburg haben noch fast jeden eingefangen! In der mittelalterlichen Altstadt rund um den gotischen Dom St. Peter finden Sie in engen Gassen Jahrhunderte alte bayerische Wirtshaus- und Biergartenkultur, Restaurants, Cafes, Bars oder Discotheken – alles hinter historischen Fassaden. Die Regensburger Innenstadt hat eine genauso hohe “Kneipendichte” wie Düsseldorf. Die Altstadt und moderne Einkaufszentren laden auch zum Einkaufsbummel ein. Beim Stadtrundgang wird Regensburgs bewegte Vergangenheit sichtbar. Ob das berühmte Castra Regina aus der Römerzeit in Regensburg, mittelalterliche Bauwunder wie der gotische Dom und die Steinerne Brücke oder auch das Schloss der fürstlichen Familie Thurn & Taxis – ein Ausflug nach Regensburg ist ein absolutes Muss. Gerne organisieren wir eine der vielen interessanten Stadtführungen für Sie!
Die Walhalla liegt ca. 10 km donauabwärts von Regensburg. Der Marmortempel wurde unter König Ludwig I. nach dem Vorbild des Parthenon in Athen im dorischen Stil errichtet. Im Innern wurden Büsten zur Ehre bedeutender deutscher Persönlichkeiten aufgestellt.
Beliebt sind auch die Schifffahrten auf der Donau. Hier gibt es viele Möglichkeiten: die berühmte Strudelfahrt, eine Erlebnisfahrt zur Walhalla oder wie wäre es mit einer Schleusenrundfahrt? Hier führt die Fahrt durch die Schleuse Regensburg bis nach Mariaort, wo die Naab in die Donau mündet. Berühmt ist auch die Fahrt durch den Donaudurchbruch. Prospektmaterial liegt bei uns auf dem Simmernhof auf und gerne geben wir Ihnen Tipps dazu.
Die Regensburger Bühnen mit den Sparten Musiktheater, Schauspiel und Ballett, viele Museen und Galerien garantieren eine lebendige Kulturszene. Bürgerfest, Jazz-Weekend, Tage alter Musik, Europa-Kolloquien, Rockfestivals und klassische Konzerte, Weltstars in der DONAU-ARENA, Burgschauspiele, Theatertage, Walhalla-Matineen und Konzertreihen locken jedes Jahr tausende Gäste an.
Verbinden Sie doch ein Konzerterlebnis mit einem Urlaub auf dem Simmernhof. Aktuelle Termine zu Konzerten in der Donauarena finden Sie unter www.donauarena.de.
Auch mit dem Fahrrad ist Regensburg von uns aus gut zu erreichen! Der Naabtalradweg, der direkt am Simmernhof vorbei läuft, führt Sie ohne große Steigungen und immer am Fluss entlang bis nach Mariaort, kurz vor Regensburg. Dort fließt die Naab in die Donau. Fragen Sie doch mal bei Christa Marquart nach: diese Fahrradtour hat Sie schon einige Male gemacht und kann Ihnen auch Tipps geben wo es schöne Rastplätze und gemütliche Biergärten zur Einkehr gibt.
Weitere Informationen zu Regensburg unter www.regensburg.de
Murner See 33 km
Der Murner See und der Brückelsee sind die kleinen Brüder des Steinberger Sees. Mit einer Fläche von ca. 90 bzw. 150 ha sind sie die Freizeitgewässer für Badegäste, Taucher, Wassersportler und Camper.
Eine große Liegewiese mit Sanitäranlagen und Kiosk, ein Aussichtsturm, ein Naturlehrpfad, Restaurants, eine Minigolfanlage und ein Campingplatz bieten attraktives Freizeitvergnügen. Am Theatron, gebaut wie ein Amphitheater, finden verschiedene Veranstaltungen und Konzerte statt. Tret- und Ruderboote laden ein, die Wasseroberfläche zu erobern. Wer kann, segelt oder surft vom Wind getrieben über den See. An Land gibt es einen großen Spielplatz mit Schaukeln, Karussell und Klettergerüst.
Nabburg 40 km
Das Oberpfälzer Freilandmuseum des Bezirks Oberpfalz in Neusath- Perschen bei Nabburg bietet Einblick in das ländlichbäuerliche Leben früherer Zeit. Es stellt – wie alle Freilichtmuseen – eine Bildungseinrichtung mit hohem Erlebniswert dar. Die mittlerweile 40 wiedererrichteten Gebäude zeigen das Bauen, Wohnen und Wirtschaften der letzten 300 Jahre in ihrer regionalen und sozialen Vielfalt. Die Häuser bewohnten einst Bauern, Söldner, Häusler, Tagelöhner, Weber, Hirten, Müller, Jäger und Adelige. Als kulturgeschichtliche Zeugnisse wurden die Gebäude, die an ihrem ursprünglichen Standort nicht mehr erhalten werden konnten, in das Museum versetzt. Nach und nach werden sie authentisch eingerichtet. Der zweistündige Rundgang führt vom “Stiftlanddorf” über das “Waldlerdorf” zum “Mühlental” und “Juradorf” – vom Vierseithof über das Hirtenhaus zum Landsassengut, von der Kapelle zum Wirtshaus. Eine eigene Baugruppe mit Häusern in der für die mittlere Oberpfalz typischen Bauweise soll ländliches Handwerk und Landhandel dokumentieren. Dazu gehört neben einer Schmiede auch die Raiffeisenlagerhalle aus Floß aus dem Jahr 1899.
Das gesamte Museumsgelände wird traditionell bewirtschaftet: Im Rahmen der Dreifelderwirtschaft werden alte Pflanzen und Getreidesorten angebaut. Mit Pferden, Ochsen, Kühen und altem landwirtschaftlichem Gerät bestellen qualifizierte Museumsarbeiter Felder und Wald. Bei den Häusern sind Obst- und Würzgärten angelegt. In eigenen Streuobstwiesen wird der Anbau heimischer Obstbaumsorten dokumentiert.
Als “Zentralmuseum für die ländlich-bäuerliche Kulturgeschichte der Oberpfalz” veranstaltet das Freilandmuseum jährlich mehrere Aktionstage. Dabei werden alte Handwerkstechniken und traditionelle Arbeiten in Haus und Hof vorgeführt. Sonderausstellungen und Vorträge zu volkskundlichen Themen runden das Programm ab. Das Museumswirtshaus und das Brotzeitstüberl im Bauernmuseum Perschen bieten regionale Speisen und Getränke an.
Kehlheim 52 km
Das wohl bekannteste Wahrzeichen Kelheims ist die Befreiungshalle. Die von König Ludwig I. in Auftrag gegebene Gedenkstätte für die siegreichen Schlachten gegen Napoleon in den Befreiungskriegen 1813-1815 wurde von Friedrich Gärtner in Anlehnung an antike und christliche Zentralbauideen begonnen und 1863 von Leo von Klenze nach geänderten Plänen vollendet. Die Strebepfeiler der Außenfassade bekrönen 18 Kolossalstatuen von Johann Halbig als Allegorien der deutschen Volksstämme. Im Innenraum reichen sich 34 Siegesgöttinnen aus weißem Carrara-Marmor, entworfen von Ludwig Schwanthaler, die Hände zu einem feierlichen Reigen. Sie stützen 17 vergoldete Schilde aus der Bronze eingeschmolzener Geschütze.
Von Kelheim aus können Sie auch eine Schifffahrt durch den Donaudurchbruch zum Kloster Weltenburg mit seinem urigen Biergarten unternehmen. Folgende Sehenswürdigkeiten sollten Sie sich unbedingt ansehen:
Altes und Neues Rathaus, Ludwigsplatz, Stadtpfarrkirche, Erasmusturm, Weißes Brauhaus, Alter Markt, Ottokapelle, Donautor, Wöhrdkirche, Wittelsbacher Schloss, Schleifer- / Römerturm, Stadtknecht- / Bürgerturm, Alter Kanalhafen
Der Rauhe Kulm ”Schönstes Naturwunder Deutschlands 2013″ 98 km, ca. 1 Std. Fahrzeit Das schönste Naturwunder Deutschlands 2013 kommt aus dem Naturpark Nördlicher Oberpfälzer Wald: Der Rauhe Kulm bei Neustadt am Kulm. In einer öffentlichen Internetabstimmung setzte er sich mit 41,02% durch. Am 14.11.2013 erfolgte nun die offizielle Auszeichnung in der Schloßkapelle des Landratsamtes Neustadt an der Waldnaab. Zusammen mit Bürgermeister Wolfgang Haberberger aus Neustadt am Kulm nahm Landrat Simon Wittmann die Auszeichnung durch den Vorstand der Heinz Sielmann Stiftung, Michael Beier, entgegen. Landrat Wittman bedankte sich noch einmal bei allen Teilnehmern der Online-Abstimmung auf der Internetseite der Sielmann-Stiftung, an der sich insgesamt 17.000 User beteiligt hatten. Gerade in der heiß umkämpften Schlussphase konnten nochmals viele Heimat- und Naturfreunde aus Nah und Fern für die Abstimmung mobilisiert werden. Der Rauhe Kulm konnte sich gegen 20 weitere Naturwunder in ganz Deutschland durchsetzen und lag am Ende der Abstimmung ganz knapp vor der Steinernen Rose bei Saalburg in Thüringen. Die Abstimmung wurde bereits zum 6. Mal von der Heinz Sielmann Stiftung gemeinsam mit EUROPARC Deutschland durchgeführt.